Heute geht es um den Support einer fast lokalen Band, die, wenn meine Wahrnehmung mich nicht trügen sollte, mehr Aufmerksamkeit haben sollte als sie absolut hat. Die Jungs aus Gelsenkirchen knallen uns mit Overpower den dritten Output nach My Longest
Ich will einmal das wiedergeben, was ich 2015 bei Ire auch gesagt habe: „Das ist eine super starke Platte, richtig geile Melodien, aber kein Metalcore/Deathcore mehr, wie ich ihn von Parkway Drive gewöhnt bin.“ Und damit vorab eins: Seitdem die
„Kennste einen, kennste alle“, schimpfen gern Mitdreißiger*innen über eine enttäuschte Liebe. Oder ich über Blessthefalls neues Werk Hard Feelings. Aushängeschild und erste Single-Auskopplung Melodramatic verspricht so einiges: powergeladene Chöre, zuckersüße Clean-Vocals, wütendende Metalcore-Parts und eine beträchtliche Abwechslung innerhalb des Songs
Jetzt geht’s los mit 2018, erste richtige Review, Freunde. Wir befassen uns mit Of Mice & Men und deren neuer Platte mit dem wunderbaren Titel Defy. Bevor wir aber richtig reinstarten, muss ich noch einige Worte zur Gruppe an sich
Dark Divine ist an beiden Enden der Metalcore-Skala fein durchdacht. Die harten Shouts peitschen kompromisslos durch die Gehörgänge. Die klaren Parts kitzeln seicht das Trommelfell. Dark Divine kann beides. Leider immer nach dem gleichen Schema. Die Amerikaner machen kein Geheimnis