Frohes neues Jahr!(Ja, wir haben Ende Februar. Ich weiß.) Mit der ersten Review des Jahres starten wir direkt auf hohem Niveau: Massendefekt mit ihrem neunten Studioalbum Lass die Hunde warten (VÖ 26. Januar 2024). Mit Lass die Hunde warten begeben
Die richtige Musik zum richtigen Zeitpunkt. Ich sitze am Schreibtisch und bin unzufrieden. Es ist warm, der Körper tut weh und der Urlaub ist immer noch Wochen hin. Ping. E-Mail für Zwei Drittel Krach. In der Vorschau steht was von
Lange war es still hier, aber gestern kam etwas in mein Postfach geflattert, dass ich hiermit ein kurzes Zucken von mir geben möchte: Der neue Song von Adam Angst. Und wehe, ihr klickt einfach jetzt nebenbei auf das Video oder
Dieses Schmuckstück ist ein Fundstück aus dieser Art lokaler Buchhandlungen, die man betritt und jedes Buch in die Hand nehmen will und schon am 1. sein gesamtes Monatsgehalt dalassen möchte. Keine Großbuchhandlungen, deren Auswahl durch #BookTok bestimmt wird, sondern wo
Unpopular Opinion incoming. Ich fand’s lästig und anstrengend. Zwischendurch auch mal cool. Aber “Es gab ja auch schöne Zeiten” ist bekanntlich kein Motto, das zu Glück im Leben führt. Aber zurück zum Thema: Identitty.Eine Professorin der Postcolonial Studies ist gar
Mein etwas anderer Jahresrückblick, den ich eigentlich nur einmal in der Form so machen wollte. Wegen Corona und so. Corona ist aber immer noch da, also schaue ich mit euch zurück, was von 2021 noch übrig bleibt. Den Rückblick 2020
Bundesweite Inzidenz von über 400, Sachsen liegt als erstes Bundesland über 1000. Jetzt wurde zudem bestätigt, wovor Virolog*innen und Menschenrechtler*innen seit Monaten warnen: In Afrika gibt es eine neue Virus-Variante. Noch ansteckender, noch aggressiver. Was irgendwie nach Resident Evil &
Hi, ich bin Miriam & mein Uterus geht dich einen Scheiß an. In meiner kleinen, heilen Blase war ich eigentlich davon ausgegangen, dass sie Fragen wie “Wann bekommt ihr Kinder” oder “Hast Du deine Tage oder was?” auch gesamtgesellschaftlich erledigt
Willkommen in den 70ern. Den 70ern, wo eine Band wie Pink Floyd Familien prägte, “Mongo” ein ganz normales Wort war, Heino hingegen schwierig (besonders, wenn man Pink Floyd hörte). In seinem autobiografischen Roman “Die Kinder hören Pink Floyd” nimmt Alexander
So wenig ich im echten Leben von dem Kram halte, umso mehr liebe ich es in Serien: Rache & Intrigen. Wenn die Bitch-Fights losgehen, sich bestochen (oder erstochen), belogen und betrogen wird, bin ich dabei! GOSSIP GIRL You know you