Am 12. Januar 2020 verfasste ich einige Zeilen zu meinen Erwartungen an DAS Musikjahr 2020. Ich habe sie nie veröffentlich. Möglicherweise war das schon der Anfang. Heute, am drittletzten Tag von 2020, weiß ich nicht, ob ich über diese niedlichen
Eigentlich sollten Talco noch im Herbst ihr neues Studioalbum Videogames veröffentlichen und das gebührend mit einer anschließenden Club-Tour feiern. Doch dann kam Corona.Deswegen dürfen wir uns zwar dieses Jahr nicht mehr auf Videogames freuen (verschoben auf 10/2021), dafür aber über
Der Tod von George Floyd in den USA vor Kurzem hat der schwelenden Rassismus-Debatte einen so starken neuen Stoß gegeben, dass es niemanden gibt, der davon nicht zumindest einmal gehört hat. Weltweit kommt es zu Protesten, weltweit solidarisieren sich Millionen
Das Jahr 2020 ist jetzt knapp ein halbes Jahr alt und die ersten musikalischen Highlights laufen gerade an. Das ist doch der perfekte Zeitpunkt, um einmal ein wenig zurückzublicken. Was ist in den Jahren 2010, 2000, 1990 und so weiter
Die Toten Hosen haben mit ihrem letzten Output „Alles Ohne Strom“ ein Album veröffentlicht, das zeigt, dass die Jungs aus der verbotenen Stadt mehr sind als bloße Punker. Campino und Co. beweisen, dass sie sehr dazu in der Lage sind,
Erfolg zu haben, ist eine schöne Sache. Erfolg kann jemanden beflügeln, um zu neuen, bis dahin unbekannten Höhen aufzusteigen. Die Anfeuerungsrufe auf einer Bühne lassen einige Menschen noch besser werden, spornen sie noch weiter an. Erfolg kann aber, vorausgesetzt, er
Entgegen der üblichen Handhabe veröffentlichen Trivium schon seit geraumer Zeit Singles an Donnerstagen anstelle von Freitagen. Das war schon zu Zeiten von „Vengeance Falls“ aus 2013 so und da hat sich bis heute nichts dran geändert. Am 27. Februar war
„You Give Love A Bad Name“, „We Weren’t Born To Follow“, „Wanted Dead Or Alive“, „Have A Nice Day“, „Livin‘ On A Prayer“ und natürlich „It’s My Life“. Das sind alle Tracks, die eine aktuelle Daseinsberechtigung haben. Der Rest ist
Nightcore. Bis vor kurzem war ich davon ausgegangen, dass es sich bei den hochgepitchten Cover-Versionen um ein japanisches Phänomen handelt. Das hat mir zumindest YouTube suggeriert, wo mal mehr und mal weniger bekleidete Anime-Damen sämtliche Thumbnails der Nightcore-Versionen schmücken. Ich