Am 12. Januar 2020 verfasste ich einige Zeilen zu meinen Erwartungen an DAS Musikjahr 2020. Ich habe sie nie veröffentlich. Möglicherweise war das schon der Anfang. Heute, am drittletzten Tag von 2020, weiß ich nicht, ob ich über diese niedlichen
Am letzten Tag des Jahres blicken wir noch einmal gemeinsam zurück auf die kleinen und großen Highlights und Enttäuschungen aus 2017! Bestes Album Alex: The Sin and the Sentence – Trivium Miriam: DragonForce – Reaching Into Infinity Stefan: Anti-Flag –
Das vergangene Jahr war für mich in wirklich allen Belangen äußerst verrückt. Nicht zuletzt auch wegen dieses Blogs, der Anfang 2017 online gegangen ist. Dadurch sind plötzlich Bands in meinen Fokus gerutscht, von deren Existenz ich keine Ahnung hatte oder
Die erste Hälfte von 2017 haben wir schon etwas länger hinter uns gebracht, das hindert uns aber nicht daran, einmal zurückzuschauen. Was hatten die Monate Januar-Juni an großartigen Alben zu bieten? Stefan und ich haben uns daher mal angeschaut, welche
Irgendwie fehlte morgens beim Aufwachen im Auto das emsige Treiben der umliegenden Besoffenen. Vielleicht war das auch ein Grund, warum wir noch lange im Auto rumlungerten, uns unserer Grenzdebilität hingaben und Snapchat-Filter getestet haben. So ein Festival geht eben auch
Was der Hahn auf dem Land ist, ist der kotzende Nachbar auf dem Festival: Der natürliche Wecker, der per se immer zu früh anfängt, Laut zu geben. Ich gebe zu, es gibt angenehmere Dinge, die man morgens als erstes hört.
Ereignisreicher hätte ein Festival wohl kaum laufen können. Weil so viel passiert ist und so viele gute Bands gespielt haben, gibt es den Rock am Ring 2017 Nachbericht in drei Teilen. Die Anreise | D9 – oder: Der Lost Place
Ein persönliches Album verleitet auch zu einer persönlichen Review. Gerade wenn dabei zwei prägende Aspekte aufeinander treffen: Die Band, die mich mein ganzes Leben lang begleitet, und der Tod. Musikalisch sind Die Toten Hosen mit „Laune der Natur“ breiter aufgestellt
Leck mich am Sack, war das geil! Mehr Worte braucht es eigentlich auch gar nicht, um das Release-Konzert von Die Toten Hosen zur Feier ihres neuen Albums Laune der Natur zu beschreiben. Es war alles dabei: Flaggen, Schweiß, neuer Stoff,