Frohes neues Jahr!(Ja, wir haben Ende Februar. Ich weiß.) Mit der ersten Review des Jahres starten wir direkt auf hohem Niveau: Massendefekt mit ihrem neunten Studioalbum Lass die Hunde warten (VÖ 26. Januar 2024). Mit Lass die Hunde warten begeben
Die richtige Musik zum richtigen Zeitpunkt. Ich sitze am Schreibtisch und bin unzufrieden. Es ist warm, der Körper tut weh und der Urlaub ist immer noch Wochen hin. Ping. E-Mail für Zwei Drittel Krach. In der Vorschau steht was von
Lange war es still hier, aber gestern kam etwas in mein Postfach geflattert, dass ich hiermit ein kurzes Zucken von mir geben möchte: Der neue Song von Adam Angst. Und wehe, ihr klickt einfach jetzt nebenbei auf das Video oder
“Projekt 82” ist keine Happy-Hippo-Musik. Das waren Schreng Schreng & La La nie. Deswegen findet sich die Band von Esel und Anwalt auch in keiner meiner Playlists. Und dank Rookie Records (Danke fürs Zusenden!) ist es auch das erste in
Yelawolf hat direkt nach „Trunk Muzik 3“ – seinem letzten Output mit Shady Records – noch im aktuellen Jahr mit „Ghetto Cowboy“ nachgelegt. Die Platte folgt einem ganz anderen Ansatz als ihr Vorgänger, setzt sie doch deutlich mehr auf düstere
Freunde, Wunder werden wahr. Mehr als zwanzig Jahre nach der ersten Ankündigung erscheint am 08. November endlich das Orchesteralbum von Blind Guardian. „Legacy of The Dark Lands“ nennt sich die Platte und hat den Anspruch, eines der, wenn nicht das
Bei The New Roses wisst ihr eigentlich im Vorhinein schon, was ihr zu hören bekommen werdet: gut produzierten, kraftvollen vorgetragenen und dennoch sehr relaxten Feel-Good Rock. Und genau das bekommt ihr mit dem aktuellen Output, „Nothing But Wild“. In der
Ich will gar nicht um den heißen Brei drum herumreden, mit nur wenigen – dafür SEHR guten – Ausnahmen hat mich die erste Hälfte von 2019 enttäuscht. Papa Roach? Joa. Amon Amarth? Joa. BmtH? Nein, definitiv nicht. Es ist also
Zweiter großer Death-Metal-Release dieses Jahr, Freunde! Amon Amarth geben sich die Ehre und schenken und mit „Berserker“ 56 Minuten schwedischen Export-Lärm. Aber lasst euch sagen: so zerstörerisch, wie der Titel vermuten ließe, wird es leider nicht. Los geht die Platte