Aktuell
Irgendwie fehlte morgens beim Aufwachen im Auto das emsige Treiben der umliegenden Besoffenen. Vielleicht war das auch ein Grund, warum wir noch lange im Auto rumlungerten, uns unserer Grenzdebilität hingaben und Snapchat-Filter getestet haben. So ein Festival geht eben auch
Was der Hahn auf dem Land ist, ist der kotzende Nachbar auf dem Festival: Der natürliche Wecker, der per se immer zu früh anfängt, Laut zu geben. Ich gebe zu, es gibt angenehmere Dinge, die man morgens als erstes hört.
Ereignisreicher hätte ein Festival wohl kaum laufen können. Weil so viel passiert ist und so viele gute Bands gespielt haben, gibt es den Rock am Ring 2017 Nachbericht in drei Teilen. Die Anreise | D9 – oder: Der Lost Place
„Man muss das Eigentum anderer achten!“, sprach Jörkk, trat zwei Bierflaschen über die Bühne und warf das Mikrofon hinterher. So endete ein Abend, der so viel Love A-Charme versprühte, dass es ein jedes Hipster-Herzchen zum Strahlen brachte – und meins
Bald beginnt endlich wieder die Festival-Saison! Zeit also, sich Gedanken um sein Gepäck zu machen. Ohne Festival-Packliste an das Ganze heran zu gehen, kann spätestens auf dem Campingplatz für bitterböse Überraschungen sorgen. Deswegen habe ich euch die perfekte Festival-Packliste zum
Schnell, schneller, Dragonforce! Fernab jeglicher Geschwindigkeitsnorm sprengt die Band nun auch sämtliche Genre-Grenzen und ist mit ihrem neuen Album Reaching Into Infinity am Höhepunkt ihres Schaffens angelangt! Who the fuck are… | Dragonforce Dragonforce sind eine Power-Metal-Band aus London, die
Ein persönliches Album verleitet auch zu einer persönlichen Review. Gerade wenn dabei zwei prägende Aspekte aufeinander treffen: Die Band, die mich mein ganzes Leben lang begleitet, und der Tod. Musikalisch sind Die Toten Hosen mit „Laune der Natur“ breiter aufgestellt
Leck mich am Sack, war das geil! Mehr Worte braucht es eigentlich auch gar nicht, um das Release-Konzert von Die Toten Hosen zur Feier ihres neuen Albums Laune der Natur zu beschreiben. Es war alles dabei: Flaggen, Schweiß, neuer Stoff,
Mit ganzen vier Konzerten schauen Gnarwolves auf ihrer aktuellen Tour immerhin auch kurz bei uns in Deutschland vorbei. Kurz ist aber auch das Stichwort des Konzerts im Kölner Underground: Denn trotz ihres Headliner-Status spielten sie nur eine knappe Stunde. Brvce
Alben wie 360° von Eskalation kann man nicht einfach im dunklen Kämmerlein vor sich hin dudeln lassen und dann meinen, man könne eine adäquate Review verfassen. Dieser Longplayer braucht Sonnenschein, um sein volles Potenzial zu entfalten. Deswegen sitze ich gerade