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Love A | Konzertbericht | Gebäude 9, Köln | 28.04.2018
KonzertberichtePunk Rock

Live | Love A | Meine Helden des lyrisch-akustischen Irr- und Wahnsinns | Gebäude 9, Köln | 28.04.2018

Weil Normalität – selbst in der Berichterstattung – bei Love A so deplatziert ist wie Ananas auf Pizzen, gibt es heute eine Liebeserklärung zum letzten Konzert im Kölner Gebäude 9 des komplett ausverkauften dreitägigen Tour-Exzesses. Eigentlich und irgendwie ist meine

Talco - And the Winner isnt | Review
9.5
Punk RockReviews

Talco – The Winner Isn’t | Wo die müden Schenkel skanken

Das Jahr 2018 habe ich mit drei musikalischen Grundannahmen begonnen: 1. Radio Havanna sind blöd. 2. Punkrock muss wieder hinter den Metal zurücktreten. 3. Tequila and the Sunrise Gang werden, wenn nicht eine gewisse Band aus Berlin (aus Berlin!) sich

The Tips - Come Closer (EP) Review
8
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The Tips – Come Closer (EP) | Genrespielchen & Achterbahnfahrten

Reggae aus Düsseldorf? Da zucken doch glatt die ersten Prada-Täschchen zusammen. Dabei gelingt The TiPS mit ihrer neuen EP Come Closer eine Achterbahnfahrt durch alle Reggae- und Rockfacetten bewundernswert harmonisch! Als wäre es nie anders gewesen, schreit uns Neuling Stefan

Jahrespoll 2017
KolumneKonzertberichteListenwahnMetalMusikPunk RockReviews

Jahrespoll 2017

Am letzten Tag des Jahres blicken wir noch einmal gemeinsam zurück auf die kleinen und großen Highlights und Enttäuschungen aus 2017! Bestes Album Alex: The Sin and the Sentence – Trivium Miriam: DragonForce – Reaching Into Infinity Stefan: Anti-Flag –

Top 5 der besten Alben 2017
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Top 5 der besten Alben 2017 | Miriam

Das vergangene Jahr war für mich in wirklich allen Belangen äußerst verrückt. Nicht zuletzt auch wegen dieses Blogs, der Anfang 2017 online gegangen ist. Dadurch sind plötzlich Bands in meinen Fokus gerutscht, von deren Existenz ich keine Ahnung hatte oder

Zach Mathieu - Highs and Lows Review
7.5
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Zach Mathieu – Highs and Lows | Klare Richtung auf den Punkt gebracht

Es lohnt sich einfach, die Band in den Aufnahmeraum einzusperren, auf Aufnahme zu drücken und abzuwarten was passiert. Denn dabei kommen herrlich rohe und authentische Platten wie das Erstlingswerk von Zach Mathieu heraus. Stilistisch bewegt sich das Quartett in den