Ich mache mir also das Album an, und Son of a Robot beginnt zu spielen. Der Track hat ein tolles Intro, das Atmosphäre für einen epischen Track aufbaut. Und dann geht es richtig los: Screams, gefühlte 20.000 bpm, absolut keine
Ich war gerade mit meiner Bachelorthesis fertig geworden, das Studium war also abgeschlossen, da fiel mir ein: Ich bin ja heute auf einem Konzert! So (oder zumindest so ähnlich) muss es sich in meinem Kopf zugetragen haben an diesem 03.
Vor allem geht erstmal ein Dank raus an Caro, dass sie mich überredet hat, mitzukommen auf dieses Konzert. Ich war – sagen wir – absolut neutral, als ich gesehen hatte, dass Imagine Dragons in die Nähe kamen. Ich war etwas
Mit Fairweather von I Said Goodbye sind wir wieder da angekommen, wo ich mich aktuell einfach am wohlsten fühle: bei gutem, nicht zu kompliziertem Rock. Und genau deswegen geht es diesmal auch ohne irgendwelche Umschweife direkt rein ins Vergnügen! Der
Island waren für mich komplett neu, als ich das Muster zu ihrem anstehenden Album bekommen habe. Stellt sich schnell heraus: das ist die erste LP, die die Jungs aus dem schönen London raushauen, nachdem mit Girl! und A Place Like
Ich, als bekennender Alter Bridge- und Slash-Fan bin damit quasi automatisch auch Fan von Myles Kennedy. Und dann kam Year of the Tiger, sein erstes Album als Solokünstler raus. Mir war klar, darüber will ich schreiben. Das Album beginnt wunderbar
Ich habe mich echt gefreut auf die Platte, bei Rock bin ich ja immer dabei, vor allem, wenn er dadurch besticht, dass er ohne den ganzen Schnick Schnack auskommt. Und irgendwie sowas habe ich mir bei Chrome Neon Jesus erhofft:
Mir war Anderson East aufgefallen, als ich ganz zu Jahresbeginn mal durch Spotify stöberte und mein Auge auf die „Das hast du letztes Jahr verpasst“- Rubrik fiel. Schon 2017 hatte der US-Amerikaner (mit bürgerlichem Namen Michael Cameron Anderson) eine Single