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Aktuell
Wenn man sich umhört und -schaut, dann wird einem schnell bewusst, dass eingefleischte Fans „Shogun“ eindeutig als ihren Favoriten unter den Trivium-Alben ansehen. Und ich frage mich: warum eigentlich? Was macht „Shogun“ besser als seine Vorgänger oder eben auch seine
Zweiter großer Death-Metal-Release dieses Jahr, Freunde! Amon Amarth geben sich die Ehre und schenken und mit „Berserker“ 56 Minuten schwedischen Export-Lärm. Aber lasst euch sagen: so zerstörerisch, wie der Titel vermuten ließe, wird es leider nicht. Los geht die Platte
Dass sich Bring Me The Horizon auf ihrem Album That’s The Spirit deutlich zum Mainstream hinbewegten und damit viele Fans zumindest vorübergehend vergraulten, ist keine große Neuigkeit. Folgendes ist allerdings nun für jeden von euch, der der Band verzieh und
Dritter großer Death-Metal-Release dieses Jahr, meine Freunde. Aber dieses Mal gibt es was ganz Anderes als zuvor, denn heute geht es episch daher, im wahrsten Sinne des Wortes. Eluveitie geben sich mit „Ategnatos“ die Ehre und uns damit eine Stunde
In Flames waren nach ihrem wirklich schwachen Release Battles aus 2016 von meinem Radar verschwunden, Death Metal war so oder so nie meine Hauptdomäne. Ich bin mehr durch Zufall auf I, the Mask gestoßen, das nunmehr 14.(!) Studioalbum der Band.
Heute geht es um den Support einer fast lokalen Band, die, wenn meine Wahrnehmung mich nicht trügen sollte, mehr Aufmerksamkeit haben sollte als sie absolut hat. Die Jungs aus Gelsenkirchen knallen uns mit Overpower den dritten Output nach My Longest
Moonglow – ein klangvoller Name. Ähnlich klangvoll wie der seines Schöpfers, zumindest unter Anhängern. Das Album ist das laut eigener Aussage das persönlichste und komplexeste Werk von Mastermind Tobias Sammet. Was also bieten uns die 70 Minuten Metal? Zu allererst
Uns allen ist klar, dass James Sullivan, bekannt als „The Rev“, bis zu seinem plötzlichen Tod Ende 2009 ein integraler Bestandteil von Avenged Sevenfold war. Immerhin war er mehr oder minder allein verantwortlich für Tracks wie „A Little Piece Of
Erinnert euch an die Review zu Crooked Teeth, bei der ich meinte, dass die Platte irgendwie schwächer sei als ihr Vorgänger und das ich hoffte, der nächste Output würde wieder stärker daherkommen? Tja, alles vergebens. Und dabei ist Who Do
Ich habe Yelawolf schon etwas länger verfolgt und mir ist aufgefallen, dass es meistens zwei Versionen von ihm gibt: eine Hardcore-Version, die knallt, schnell ist, sich für nichts entschuldigt. Er eckt an und fliegt nur so über jeden Beat. Und