Dieses Schmuckstück ist ein Fundstück aus dieser Art lokaler Buchhandlungen, die man betritt und jedes Buch in die Hand nehmen will und schon am 1. sein gesamtes Monatsgehalt dalassen möchte. Keine Großbuchhandlungen, deren Auswahl durch #BookTok bestimmt wird, sondern wo
Unpopular Opinion incoming. Ich fand’s lästig und anstrengend. Zwischendurch auch mal cool. Aber “Es gab ja auch schöne Zeiten” ist bekanntlich kein Motto, das zu Glück im Leben führt. Aber zurück zum Thema: Identitty.Eine Professorin der Postcolonial Studies ist gar
Willkommen in den 70ern. Den 70ern, wo eine Band wie Pink Floyd Familien prägte, “Mongo” ein ganz normales Wort war, Heino hingegen schwierig (besonders, wenn man Pink Floyd hörte). In seinem autobiografischen Roman “Die Kinder hören Pink Floyd” nimmt Alexander
Mit dieser Review werde ich mir vermutlich keine Freunde machen. Queenie tauchte erstmalig in der lautesten Zeit der Black Live Matters-Bewegung in meinem Feed auf. Zwischen schwarzen Quadraten, Alice Hasters und Tupoka Ogette blitzte immer wieder der Roman mit dem
Crescent City war direkt nach Ankündigung für mich ein klarer Fall von „Shut up and take my money“. Dabei führe ich zu Autorin Sarah J. Maas ein ambivalentes Verhältnis. Während ihre Reihe „Das Reich der sieben Höfe“ dafür gesorgt hat,
Der April war sehr schleppend. Wenn ich mir das Monatsresümee so anschaue, bin ich erstaunt, wie viele Seiten ich abgerissen habe (natürlich nur im übertragenen Sinne – hier wird nichts gerissen, abgeknickt oder den armen Buchrücken gebrochen, ihr Mörder!). Aber
Corona kickt und ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass mein Bücherkonsum exorbitant steigt. Pustekuchen! Zwei Bücher habe ich verschlungen, eins einige Zeit mit mir rumgetragen. Netto habe ich nur ein paar klägliche Tage gelesen – und das fühlt sich ganz
Der Lesemonat Februar 2020 war ein…ernüchternder Monat. Alle Bücher waren auf ihre Weise ungefähr so eine Enttäuschung wie die Tiefkühl-Pizza, die man noch im hintersten Eck der Truhe gefunden hat. Sie macht satt und die eine Tomate darauf schmeckt auch.
Das Lesejahr 2020 startet mit einer Trilogie, in die ich eigentlich unbedingt noch im Dezember meinen Buchgutschein von Weihnachten stecken wollte, aber scheinbar war ich nicht die Einzige, mit diesem grandiosen Gedanken. Aber ich muss zugeben, dass es meinen Bücherjagd-Instinkt