Viel zu lange hatte ich nicht die richtige Ruhe und die Zeit dafür, mich intensiv mit meinem Postfach auseinander zu setzen. Wenn hier etwas kommt, soll natürlich alles perfekt sein, in Formate passen und meinen derzeit (zu) hoch gesetzten Ansprüchen
Antifa-Deutschpop. Allein die selbst betitelte Genrebezeichnung der Band Minipax hat so viele Widersprüche in sich, dass mein Kopf explodieren möchte. Doch einen Schritt weitergedacht, macht ein Album wie LiebeHassFriedenKrieg Sinn: Manche Dinge kann man nur von innen ändern, wie den
Ich will einmal das wiedergeben, was ich 2015 bei Ire auch gesagt habe: „Das ist eine super starke Platte, richtig geile Melodien, aber kein Metalcore/Deathcore mehr, wie ich ihn von Parkway Drive gewöhnt bin.“ Und damit vorab eins: Seitdem die
Eins gleich vorneweg: Das, was Kafvka machen, ist eigentlich überhaupt nicht meine Baustelle. Mit Sprechgesang, vulgo Rap, und der Band selbst kenne ich mich in etwa so gut aus wie mit dem Balzverhalten der peruanischen Viscacha. Aber: Das, was Kafvka
„Kennste einen, kennste alle“, schimpfen gern Mitdreißiger*innen über eine enttäuschte Liebe. Oder ich über Blessthefalls neues Werk Hard Feelings. Aushängeschild und erste Single-Auskopplung Melodramatic verspricht so einiges: powergeladene Chöre, zuckersüße Clean-Vocals, wütendende Metalcore-Parts und eine beträchtliche Abwechslung innerhalb des Songs
„Turn it on, just a little bit louder“ – mit diesen Worten startet nicht nur Of Pals and Hearts, das neue, von uns heiß ersehnte Album von Tequila and the Sunrise Gang (für alle trockenen Alkoholiker belassen wir es bei
Mit Fairweather von I Said Goodbye sind wir wieder da angekommen, wo ich mich aktuell einfach am wohlsten fühle: bei gutem, nicht zu kompliziertem Rock. Und genau deswegen geht es diesmal auch ohne irgendwelche Umschweife direkt rein ins Vergnügen! Der
Island waren für mich komplett neu, als ich das Muster zu ihrem anstehenden Album bekommen habe. Stellt sich schnell heraus: das ist die erste LP, die die Jungs aus dem schönen London raushauen, nachdem mit Girl! und A Place Like
Ich, als bekennender Alter Bridge- und Slash-Fan bin damit quasi automatisch auch Fan von Myles Kennedy. Und dann kam Year of the Tiger, sein erstes Album als Solokünstler raus. Mir war klar, darüber will ich schreiben. Das Album beginnt wunderbar
Ich habe mich echt gefreut auf die Platte, bei Rock bin ich ja immer dabei, vor allem, wenn er dadurch besticht, dass er ohne den ganzen Schnick Schnack auskommt. Und irgendwie sowas habe ich mir bei Chrome Neon Jesus erhofft: