Um 03:00 Uhr aufstehen, um 04:45 Uhr auf dem Weg nach Belgien: Hätte besser losgehen können, aber man nimmt, was man kriegt. Habe ich schonmal erwähnt, dass ich es verabscheue, früh aufzustehen? Ich war Festival-Jungfrau. Peinlich, oder? Aber das war
Das Feuilleton frohlockt, die Brillengläser des Hipsters würden beschlagen, befänden sich denn welche in seinem 80er-Jahre-Kassenmodell, die Metalgemeinde wird gespalten durch einen Graben, tief wie der Marianengraben – was das wohl heißen kann? Ach, natürlich: Deafheaven hieven ihr neues Album
Ich will einmal das wiedergeben, was ich 2015 bei Ire auch gesagt habe: „Das ist eine super starke Platte, richtig geile Melodien, aber kein Metalcore/Deathcore mehr, wie ich ihn von Parkway Drive gewöhnt bin.“ Und damit vorab eins: Seitdem die
Was macht man Sonntag abends, wenn sich der normal arbeitende Teil der Bevölkerung in den Schlaf weint, weil er am nächsten Morgen wieder zur Arbeit muss? Man schaut sich Trivium in der Live Music Hall an. „Support“ haben die Jungs
Jetzt geht’s los mit 2018, erste richtige Review, Freunde. Wir befassen uns mit Of Mice & Men und deren neuer Platte mit dem wunderbaren Titel Defy. Bevor wir aber richtig reinstarten, muss ich noch einige Worte zur Gruppe an sich
Am letzten Tag des Jahres blicken wir noch einmal gemeinsam zurück auf die kleinen und großen Highlights und Enttäuschungen aus 2017! Bestes Album Alex: The Sin and the Sentence – Trivium Miriam: DragonForce – Reaching Into Infinity Stefan: Anti-Flag –
Das vergangene Jahr war für mich in wirklich allen Belangen äußerst verrückt. Nicht zuletzt auch wegen dieses Blogs, der Anfang 2017 online gegangen ist. Dadurch sind plötzlich Bands in meinen Fokus gerutscht, von deren Existenz ich keine Ahnung hatte oder
Die Alben rauszusuchen, die mir 2017 am besten gefallen haben, war eine ganz schöne Aufgabe, die ich zu Beginn unterschätzt hatte. Es ist im letzten Jahr nicht mal so viel erschienen, warum habe ich mich also so schwergetan? Weil vieles