Michael Jackson hat angeblich Kinder vergewaltigt, Chris Brown hat Rihanna übel zugerichtet und Tina Turner hat von ihrem Bühnenpartner auch lange Zeit immer richtig was auf den Deckel bekommen. Und naja, Tim Lambesis (As I Lay Dying) hat einen Auftragsmörder
Mein erstes Mal Ruhrpott Rodeo beschränkte sich leider nur auf den letzten Tag. Der Bucket-List-Punkt Blümchen mal live zu sehen, muss ich daher verschieben. Massendefekt, Ska-P & Talco standen mir dafür tröstend zur Seite. Aber von vorn. Endlich Cryssis …vorne
Alter Bridge haben letzte Woche Freitag „Wouldn’t You Rather“ veröffentlicht, den ersten Vorgeschmack auf das kommende Album „Walk The Sky“. Und alter Falter, ist der Track eine Bombe. Besser wird Hardrock nicht. Was mir aber aufgefallen ist, als ich mir
Ich will gar nicht um den heißen Brei drum herumreden, mit nur wenigen – dafür SEHR guten – Ausnahmen hat mich die erste Hälfte von 2019 enttäuscht. Papa Roach? Joa. Amon Amarth? Joa. BmtH? Nein, definitiv nicht. Es ist also
Wenn man sich umhört und -schaut, dann wird einem schnell bewusst, dass eingefleischte Fans „Shogun“ eindeutig als ihren Favoriten unter den Trivium-Alben ansehen. Und ich frage mich: warum eigentlich? Was macht „Shogun“ besser als seine Vorgänger oder eben auch seine
Zweiter großer Death-Metal-Release dieses Jahr, Freunde! Amon Amarth geben sich die Ehre und schenken und mit „Berserker“ 56 Minuten schwedischen Export-Lärm. Aber lasst euch sagen: so zerstörerisch, wie der Titel vermuten ließe, wird es leider nicht. Los geht die Platte
Dass sich Bring Me The Horizon auf ihrem Album That’s The Spirit deutlich zum Mainstream hinbewegten und damit viele Fans zumindest vorübergehend vergraulten, ist keine große Neuigkeit. Folgendes ist allerdings nun für jeden von euch, der der Band verzieh und
Dritter großer Death-Metal-Release dieses Jahr, meine Freunde. Aber dieses Mal gibt es was ganz Anderes als zuvor, denn heute geht es episch daher, im wahrsten Sinne des Wortes. Eluveitie geben sich mit „Ategnatos“ die Ehre und uns damit eine Stunde
In Flames waren nach ihrem wirklich schwachen Release Battles aus 2016 von meinem Radar verschwunden, Death Metal war so oder so nie meine Hauptdomäne. Ich bin mehr durch Zufall auf I, the Mask gestoßen, das nunmehr 14.(!) Studioalbum der Band.
Heute geht es um den Support einer fast lokalen Band, die, wenn meine Wahrnehmung mich nicht trügen sollte, mehr Aufmerksamkeit haben sollte als sie absolut hat. Die Jungs aus Gelsenkirchen knallen uns mit Overpower den dritten Output nach My Longest