Mein Postfach kommt mir manchmal so vor wie die Tasche von Mary Poppins: Sieht unscheinbar aus und dann zieht man plötzlich Trillionen Kleinigkeiten, Lampen, Schränke und Ungeziefer heraus. Aber ich liebe es <3 Cressy Jaw – A Fire On The
Ich mache mir also das Album an, und Son of a Robot beginnt zu spielen. Der Track hat ein tolles Intro, das Atmosphäre für einen epischen Track aufbaut. Und dann geht es richtig los: Screams, gefühlte 20.000 bpm, absolut keine
Ich will einmal das wiedergeben, was ich 2015 bei Ire auch gesagt habe: „Das ist eine super starke Platte, richtig geile Melodien, aber kein Metalcore/Deathcore mehr, wie ich ihn von Parkway Drive gewöhnt bin.“ Und damit vorab eins: Seitdem die
Weil Normalität – selbst in der Berichterstattung – bei Love A so deplatziert ist wie Ananas auf Pizzen, gibt es heute eine Liebeserklärung zum letzten Konzert im Kölner Gebäude 9 des komplett ausverkauften dreitägigen Tour-Exzesses. Eigentlich und irgendwie ist meine
Ich bin mir sicher: Die Welt wäre eine bessere, gäbe es weniger Vorurteile. Meinen eigenen Beitrag zu einer besseren Welt habe ich dieses Jahr schon damit geleistet, dass ich mich auf Radio Havannas aktuelles Album Utopia eingelassen habe. Damit der
Vor allem geht erstmal ein Dank raus an Caro, dass sie mich überredet hat, mitzukommen auf dieses Konzert. Ich war – sagen wir – absolut neutral, als ich gesehen hatte, dass Imagine Dragons in die Nähe kamen. Ich war etwas
„Kennste einen, kennste alle“, schimpfen gern Mitdreißiger*innen über eine enttäuschte Liebe. Oder ich über Blessthefalls neues Werk Hard Feelings. Aushängeschild und erste Single-Auskopplung Melodramatic verspricht so einiges: powergeladene Chöre, zuckersüße Clean-Vocals, wütendende Metalcore-Parts und eine beträchtliche Abwechslung innerhalb des Songs
„Turn it on, just a little bit louder“ – mit diesen Worten startet nicht nur Of Pals and Hearts, das neue, von uns heiß ersehnte Album von Tequila and the Sunrise Gang (für alle trockenen Alkoholiker belassen wir es bei
Mit Fairweather von I Said Goodbye sind wir wieder da angekommen, wo ich mich aktuell einfach am wohlsten fühle: bei gutem, nicht zu kompliziertem Rock. Und genau deswegen geht es diesmal auch ohne irgendwelche Umschweife direkt rein ins Vergnügen! Der
Kurz bevor es für Massendefekt zum Auftakt ihrer Pazifik-Tour in Münster auf die Bühne ging, hat Sänger, Gitarrist und Frontmann Sebi Beyer sich ein bisschen Zeit für einige Fragen genommen. Herzlichen Glückwunsch zu Platz 8 in den Albumcharts! Vielen Dank!