Dass sich Bring Me The Horizon auf ihrem Album That’s The Spirit deutlich zum Mainstream hinbewegten und damit viele Fans zumindest vorübergehend vergraulten, ist keine große Neuigkeit. Folgendes ist allerdings nun für jeden von euch, der der Band verzieh und
Dritter großer Death-Metal-Release dieses Jahr, meine Freunde. Aber dieses Mal gibt es was ganz Anderes als zuvor, denn heute geht es episch daher, im wahrsten Sinne des Wortes. Eluveitie geben sich mit „Ategnatos“ die Ehre und uns damit eine Stunde
In Flames waren nach ihrem wirklich schwachen Release Battles aus 2016 von meinem Radar verschwunden, Death Metal war so oder so nie meine Hauptdomäne. Ich bin mehr durch Zufall auf I, the Mask gestoßen, das nunmehr 14.(!) Studioalbum der Band.
Heute geht es um den Support einer fast lokalen Band, die, wenn meine Wahrnehmung mich nicht trügen sollte, mehr Aufmerksamkeit haben sollte als sie absolut hat. Die Jungs aus Gelsenkirchen knallen uns mit Overpower den dritten Output nach My Longest
Moonglow – ein klangvoller Name. Ähnlich klangvoll wie der seines Schöpfers, zumindest unter Anhängern. Das Album ist das laut eigener Aussage das persönlichste und komplexeste Werk von Mastermind Tobias Sammet. Was also bieten uns die 70 Minuten Metal? Zu allererst
Erinnert euch an die Review zu Crooked Teeth, bei der ich meinte, dass die Platte irgendwie schwächer sei als ihr Vorgänger und das ich hoffte, der nächste Output würde wieder stärker daherkommen? Tja, alles vergebens. Und dabei ist Who Do
Wie jedes Jahr schauen wir kurz vor Jahresende noch einmal zurück auf die Highlights und Flops des vergangenen Jahres. Diesmal machen wir, Alex, Stefan und ich, das aber nicht alleine, sondern haben Gäste mit an Bord, die unser eigenes Musikjahr
Mit 21 ist der musikalische Geschmack ja laut Quellen, die ich mir ausdenke (ich bin sehr seriös) angeblich für den Rest des Lebens gefestigt. Dann ist es für mich ja allerhöchste Zeit, mal darüber zu schreiben, welche Künstler, welche Alben,
Eine kürzlich veröffentlichte Studie besagt, dass man 10 Jahre länger lebe, wenn man alle 14 Tage auf ein Konzert gehe. „Nichts leichter als das“, denkt sich jetzt der/die gemeine Leser*in dieses Blogs, die später auch noch zu Wort kommen. Doch
Mein Postfach kommt mir manchmal so vor wie die Tasche von Mary Poppins: Sieht unscheinbar aus und dann zieht man plötzlich Trillionen Kleinigkeiten, Lampen, Schränke und Ungeziefer heraus. Aber ich liebe es <3 Cressy Jaw – A Fire On The