Weil Normalität – selbst in der Berichterstattung – bei Love A so deplatziert ist wie Ananas auf Pizzen, gibt es heute eine Liebeserklärung zum letzten Konzert im Kölner Gebäude 9 des komplett ausverkauften dreitägigen Tour-Exzesses. Eigentlich und irgendwie ist meine
Eins gleich vorneweg: Das, was Kafvka machen, ist eigentlich überhaupt nicht meine Baustelle. Mit Sprechgesang, vulgo Rap, und der Band selbst kenne ich mich in etwa so gut aus wie mit dem Balzverhalten der peruanischen Viscacha. Aber: Das, was Kafvka
Itchy in Essen hatte alles, was ein gutes Konzert braucht: Viel Schweiß, wenig Blut Gute Setlist Aktives Publikum Eine Band mit Bock Coole Vorband Schicke Location Verdammt freundliche Securities Und eigentlich könnte ich den Bericht hier beenden, denn jeder geübte
Ich bin mir sicher: Die Welt wäre eine bessere, gäbe es weniger Vorurteile. Meinen eigenen Beitrag zu einer besseren Welt habe ich dieses Jahr schon damit geleistet, dass ich mich auf Radio Havannas aktuelles Album Utopia eingelassen habe. Damit der
Vor allem geht erstmal ein Dank raus an Caro, dass sie mich überredet hat, mitzukommen auf dieses Konzert. Ich war – sagen wir – absolut neutral, als ich gesehen hatte, dass Imagine Dragons in die Nähe kamen. Ich war etwas
„Turn it on, just a little bit louder“ – mit diesen Worten startet nicht nur Of Pals and Hearts, das neue, von uns heiß ersehnte Album von Tequila and the Sunrise Gang (für alle trockenen Alkoholiker belassen wir es bei
Mit Fairweather von I Said Goodbye sind wir wieder da angekommen, wo ich mich aktuell einfach am wohlsten fühle: bei gutem, nicht zu kompliziertem Rock. Und genau deswegen geht es diesmal auch ohne irgendwelche Umschweife direkt rein ins Vergnügen! Der
Island waren für mich komplett neu, als ich das Muster zu ihrem anstehenden Album bekommen habe. Stellt sich schnell heraus: das ist die erste LP, die die Jungs aus dem schönen London raushauen, nachdem mit Girl! und A Place Like