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Aktuell
Um 03:00 Uhr aufstehen, um 04:45 Uhr auf dem Weg nach Belgien: Hätte besser losgehen können, aber man nimmt, was man kriegt. Habe ich schonmal erwähnt, dass ich es verabscheue, früh aufzustehen? Ich war Festival-Jungfrau. Peinlich, oder? Aber das war
Einfach mal machen, einfach mal drauf losschreiben. Immer dabei der Versuch, meine selbst gelegten kreativen Fesseln zu sprengen. „Nur“ dazu war der Artikel Punk im Kopf vor einer Weile gedacht. Dass ich dafür so viel positives Feedback bekomme, hätte ich
Das Feuilleton frohlockt, die Brillengläser des Hipsters würden beschlagen, befänden sich denn welche in seinem 80er-Jahre-Kassenmodell, die Metalgemeinde wird gespalten durch einen Graben, tief wie der Marianengraben – was das wohl heißen kann? Ach, natürlich: Deafheaven hieven ihr neues Album
Eier mit Speck in Viersen. Was nach dem langweiligsten Brunch-Erlebnis klingt, ist in Wahrheit ein dreitägiges All-you-can-Eat-Buffet der Rock-, Punk- und Metalszene in der Nähe von Mönchengladbach. Vom 27.-29. Juli sind unter anderem dabei: Madsen, MIA., Heisskalt, RDGLDGRN, The Baboon
Ich mache mir also das Album an, und Son of a Robot beginnt zu spielen. Der Track hat ein tolles Intro, das Atmosphäre für einen epischen Track aufbaut. Und dann geht es richtig los: Screams, gefühlte 20.000 bpm, absolut keine
Ich war gerade mit meiner Bachelorthesis fertig geworden, das Studium war also abgeschlossen, da fiel mir ein: Ich bin ja heute auf einem Konzert! So (oder zumindest so ähnlich) muss es sich in meinem Kopf zugetragen haben an diesem 03.
Ich mag Düsseldorf ja wirklich. Aber eines muss ich mal loswerden: Liebes Düsseldorfer Publikum, könntest du nicht manchmal etwas mehr sein wie das, ich sage es wirklich ungern, Kölner Publikum? Und etwas mehr abgehen? Und vielleicht nicht den Düsseldorfer Halbkreis
Viel zu lange hatte ich nicht die richtige Ruhe und die Zeit dafür, mich intensiv mit meinem Postfach auseinander zu setzen. Wenn hier etwas kommt, soll natürlich alles perfekt sein, in Formate passen und meinen derzeit (zu) hoch gesetzten Ansprüchen
Antifa-Deutschpop. Allein die selbst betitelte Genrebezeichnung der Band Minipax hat so viele Widersprüche in sich, dass mein Kopf explodieren möchte. Doch einen Schritt weitergedacht, macht ein Album wie LiebeHassFriedenKrieg Sinn: Manche Dinge kann man nur von innen ändern, wie den
Ich will einmal das wiedergeben, was ich 2015 bei Ire auch gesagt habe: „Das ist eine super starke Platte, richtig geile Melodien, aber kein Metalcore/Deathcore mehr, wie ich ihn von Parkway Drive gewöhnt bin.“ Und damit vorab eins: Seitdem die