Ich mag Düsseldorf ja wirklich. Aber eines muss ich mal loswerden: Liebes Düsseldorfer Publikum, könntest du nicht manchmal etwas mehr sein wie das, ich sage es wirklich ungern, Kölner Publikum? Und etwas mehr abgehen? Und vielleicht nicht den Düsseldorfer Halbkreis
Viel zu lange hatte ich nicht die richtige Ruhe und die Zeit dafür, mich intensiv mit meinem Postfach auseinander zu setzen. Wenn hier etwas kommt, soll natürlich alles perfekt sein, in Formate passen und meinen derzeit (zu) hoch gesetzten Ansprüchen
Antifa-Deutschpop. Allein die selbst betitelte Genrebezeichnung der Band Minipax hat so viele Widersprüche in sich, dass mein Kopf explodieren möchte. Doch einen Schritt weitergedacht, macht ein Album wie LiebeHassFriedenKrieg Sinn: Manche Dinge kann man nur von innen ändern, wie den
Weil Normalität – selbst in der Berichterstattung – bei Love A so deplatziert ist wie Ananas auf Pizzen, gibt es heute eine Liebeserklärung zum letzten Konzert im Kölner Gebäude 9 des komplett ausverkauften dreitägigen Tour-Exzesses. Eigentlich und irgendwie ist meine
Eins gleich vorneweg: Das, was Kafvka machen, ist eigentlich überhaupt nicht meine Baustelle. Mit Sprechgesang, vulgo Rap, und der Band selbst kenne ich mich in etwa so gut aus wie mit dem Balzverhalten der peruanischen Viscacha. Aber: Das, was Kafvka
Itchy in Essen hatte alles, was ein gutes Konzert braucht: Viel Schweiß, wenig Blut Gute Setlist Aktives Publikum Eine Band mit Bock Coole Vorband Schicke Location Verdammt freundliche Securities Und eigentlich könnte ich den Bericht hier beenden, denn jeder geübte
Ich bin mir sicher: Die Welt wäre eine bessere, gäbe es weniger Vorurteile. Meinen eigenen Beitrag zu einer besseren Welt habe ich dieses Jahr schon damit geleistet, dass ich mich auf Radio Havannas aktuelles Album Utopia eingelassen habe. Damit der
Vor allem geht erstmal ein Dank raus an Caro, dass sie mich überredet hat, mitzukommen auf dieses Konzert. Ich war – sagen wir – absolut neutral, als ich gesehen hatte, dass Imagine Dragons in die Nähe kamen. Ich war etwas