Einfach mal machen, einfach mal drauf losschreiben. Immer dabei der Versuch, meine selbst gelegten kreativen Fesseln zu sprengen. „Nur“ dazu war der Artikel Punk im Kopf vor einer Weile gedacht. Dass ich dafür so viel positives Feedback bekomme, hätte ich
Ich mache mir also das Album an, und Son of a Robot beginnt zu spielen. Der Track hat ein tolles Intro, das Atmosphäre für einen epischen Track aufbaut. Und dann geht es richtig los: Screams, gefühlte 20.000 bpm, absolut keine
Ich war gerade mit meiner Bachelorthesis fertig geworden, das Studium war also abgeschlossen, da fiel mir ein: Ich bin ja heute auf einem Konzert! So (oder zumindest so ähnlich) muss es sich in meinem Kopf zugetragen haben an diesem 03.
Ich mag Düsseldorf ja wirklich. Aber eines muss ich mal loswerden: Liebes Düsseldorfer Publikum, könntest du nicht manchmal etwas mehr sein wie das, ich sage es wirklich ungern, Kölner Publikum? Und etwas mehr abgehen? Und vielleicht nicht den Düsseldorfer Halbkreis
Viel zu lange hatte ich nicht die richtige Ruhe und die Zeit dafür, mich intensiv mit meinem Postfach auseinander zu setzen. Wenn hier etwas kommt, soll natürlich alles perfekt sein, in Formate passen und meinen derzeit (zu) hoch gesetzten Ansprüchen
Antifa-Deutschpop. Allein die selbst betitelte Genrebezeichnung der Band Minipax hat so viele Widersprüche in sich, dass mein Kopf explodieren möchte. Doch einen Schritt weitergedacht, macht ein Album wie LiebeHassFriedenKrieg Sinn: Manche Dinge kann man nur von innen ändern, wie den